Samstag, 16. Februar 2008

Eine Outback Odyssee – Teil 2

Mt Isa – Alice Springs

25.10.2007 – 04.11.2007


Noch immer saßen wir in Mt. Isa fest, nachdem der Zylinderkopf im Van seinen Geist aufgegeben hatte.

Nach fast ewigem warten und unzähligen Stunden in der Campkitchen am Campingplatz, war dann endlich der Mittwoch gekommen an dem die Teile angekommen sein sollten. Da Christin und ich aber den ganzen Tag nichts von der Werkstatt gehört hatten, bin ich ab Nachmittag kurz vor Feierabend doch mal los um nach dem Stand der Dinge zu fragen. Leider musste ich hier erfahren, dass zwar der Zylinderkopf bereits eingetroffen war, die zusätzlich benötigten Teile allerdings noch auf sich warten ließen.

Auch der nächste Tag verging, ohne dass wir etwas von der Werkstatt hörten. Dann, wieder am Abend, mittlerweile etwas genervt, bin ich nochmals nachfragen gegangen. Nach einem kurzen Telefonat sagte mir die Sekretärin, das der Lieferant die Teile erhalten hat und sie gleich jemanden los schicken würden sie abzuholen. Daraufhin konnte ich mit dem Chef der Werkstatt einen Termin für den nächsten Morgen um 8 Uhr vereinbaren.

Pünktlich, wie vereinbart, erschien Paul um den Van in die Werkstatt zu schleppen. Wieder verging fast der ganze Tag ohne das sich jemand bei mir meldete. Am Nachmittag als ich wiedermal nachfragte wie es denn aus sähe, erzählte mir Paul etwas von Problemen, versicherte mir aber, dass er um 17:00 Uhr fertig wäre.

Eine Stunde Später war ich dann wieder zurück in der Werkstatt und der Van war tatsächlich fertig.

Nun ging es nur noch ans bezahlen. Doch auch dass stellte sich als nicht ganz so einfach heraus. Doch auch diese Schwierigkeiten konnten gemeistert werden und irgendwann hatte die Werkstatt ihr Geld und ich mein Auto wieder.

Da allerdings dieser Tag auch schon wieder fast zu ende war, mussten wir mit unserer fluchtartigen Abreise aus Mt. Isa noch bis zum nächsten Tag warten.


(Sa 27.10.200)

Outback I

Dann war es endlich so weit, und wir konnten Mt. Isa nach 10 Tagen verlassen.

Also ging es wieder auf den langen fast endlosen Highway nach Camooweal, über die Grenze zum Northern Territory und immer in Richtung Three Way Roadhouse auf dem Stuart Highway, der den Kontinent von Nord nach Süd durchquert.

Als wir kurz nach Camooweal die Staatsgrenze überquert hatten und noch ca. 50km weiter gefahren waren, war unsere Freude über den reparierten Van vorbei. Ohne richtig Kraft konnten wir erst nur noch 80km/h fahren und das Auto wollte nicht mehr beschleunigen und fing zu ruckeln an. Also hieß es wieder links ran fahren und einen Blick auf den Motor werfen. Ein Plastk Verteiler neben der Kühlerkappe war abgebrochen und hing lose in der Gegend rum.

Da ich vorher noch ein Schild von einem Parkplatz und Polizeistation gelesen hatte, sind wir langsam so gut es ging nach Avon Downs weiter gefahren.

Zuerst versuchte ich in der Polizeiwache jemanden zu finden der uns evtl. helfen können hätte, jedoch ohne Erfolg. Da aber noch ein Truck mit Wohnwagen auf dem Parkplatz war, fragte ich hier nach Hilfe. Ein freundlicher älterer Australier, half mir dann mit ein bisschen Draht das kaputte Teil wieder an seinem Platz zu fixieren um somit die 70km zurück nach Camooweal zu kommen.

Mit ca 70km/h und mit viel zittern kamen wir dann wieder in dem kleinen Ort an. Von dem Telefon in Avon Downs hatte ich die Werkstatt in Mt. Isa angerufen und erfahren, dass es in Camooweal jemanden im Roadhouse gibt, der mir helfen kann.

Dieser Bush-Mechaniker versiegelte und fixierte das kaputte Teil dann noch mit einer Zwei-Komponenten-Knetmasse, die nach wenigen Minuten steinhart war und versicherte mir das diese Lösung zwar nicht die schönste sei, dafür aber sicher halten würde.

Nach dem außerplanmäßigen Stopp sind wir dann doch noch fast bis zum Barkley Homestead gefahren. Auf einem Bush-Camping Platz wurden wir dann zuerst mit einem der sagenhaften Outback-Sonnenuntergänge für die Strapazen des Tages belohnt. Wenig später als wir eigentlich den Sternenhimmel bestaunen wollten, durften wir dann einen fast noch beeindruckenderen Mondaufgang erleben. Wer hat des so was schon mal gesehen?

(So 28.10.2007)

nach Alice Springs

Am Morgen als uns die frühe Hitze des Tages geweckt hatte, sind wir weitergefahren, um zuerst noch einen Tankstopp im Barkley Homestread zu machen, bevor wir die lange Fahrt zum Three Way Roadhouse antraten. Bis dort und weiter nach Tennant Creek kamen wir dann ohne Probleme. Als Christin in Tennant Creek volltanken ging, bin ich los zur Toyota-Werkstatt nebenan um zu sehen ob, obwohl es Sonntag war, jemand da war. Ich hatte Glück und traf einen Mechaniker der an seinem eigenen Auto schraubte. Als ich ihm das Problem geschildert hatte, empfahl er mir weiter bis Alice Springs zu fahre und dort in eine Werkstatt zu gehen.

Mitlerweile war es Mittag und wir verließen Tennant Creek wieder um weiter zu den Devils Marbles zu kommen. Kurz bevor wir zu den Steinkugel mitten im Outback kamen, fing das Auto wieder an rum zu zicken. Wir kamen aber noch problemlos zu unserem Ziel und konnten dann bei den Felsen erstmal wandern. Da wir aber ja in der größten Hitze des Tages hier waren, fiel die Wanderung dann doch eher klein aus. Nach einer kleinen Runde und einigen Fotos sind wir dann doch weiter gefahren anstatt noch bis zum Sonnenuntergang bei den Marbles zu bleiben.

Devils Marbles

Richtung Alice Springs, immer weiter auf dem Stuart Highway, wollten wir noch etwas weiter fahren und an irgend einem Roadhouse übernachten. Vorbei an Wycliff Well einem Roadhouse das berühmt für seine Ufos und Aliens ist und so zu sagen das Pendant zur Area 51 in den USA ist. Doch leider fingen irgendwann wieder die Probleme an. Erst konnten wir nicht mehr schneller als 80km/h fahren, dann 70, 60, 50, 40, 30,.... bis wir standen und das Auto aus war.

Vorsichtig und ganz langsam konnten wir uns dann noch bis zu einem Parkplatz kämpfen, wo ich ein Auto anhielt um uns zum nächsten Roadhouse schleppen zu lassen. Glücklicherweise war derjenige Automechaniker und vermutete nach einer kurzen Diagnose dass es sich um ein Problem mit der Benzin Versorgung handeln könnte. Er riet uns die größte Hitze abzuwarten und zu einer etwas kühleren Zeit, sprich Abends und Nachts weiter zu fahren. Um sicher zu gehen dass wir erstmal von dem Parkplatz weg, hin zum nächsten Roadhouse kommen würden, begleitete er uns bis dort hin.

In Barrow Creek, warteten wir dann ab bis es kühler war. Kurzzeitig dachte ich Christin verloren zu haben, als sie auf einmal spurlos verschwunden war. Wie sich wenig später heraus stellte, war sie nur los gegangen um sich die alte Telegraphen Station an zu schauen und von einem Hügel aus ein paar Fotos zu machen.

Irgendwann sind wir wieder los um, wie wir beschlossen hatten noch die ca. 300km bis Alice Springs zu fahren. Zwar bestand die Gefahr ein Känguru auf der Straße zu überfahren oder sonst ein Getier, dennoch lief das Auto ohne Probleme und wir kamen mit ca. 70km/h gut voran. Zwar sahen wir einige Kängurus, welche aber immer brav am Straßenrand sitzen blieben. Die größte Aufregung war dann ein Unfall zwischen zwei Roadtrains und die damit verbundenen Aufräumarbeiten. Auf der restlichen Stecke begleitete uns dann ein anderer Roadtrain, der scheinbar auch Probleme hatte und im selben Tempo wie wir unterwegs war.

Um kurz vor Zwölf waren wir dann endlich in Alice Springs, auf dem ersten Campingplatz konnten wir dann sogar noch einchecken und ich bin wie tot ins Bett gefallen.

(Mo, 29.10.2007)

Alice Springs

Am nächsten Morgen, waren dann auch wieder alle Läden und Werkstätten offen und so konnten wir uns auf die Suche nach einer Werkstatt machen die uns sagen könnte was den nun mit dem Van los war.

Über einige Ecken sind wir dann bei einer Werkstatt gelandet, wo man uns noch am selben Tag helfen wollte. So haben wir das Auto wieder mal zurück gelassen, um los zuziehen und „The Alice“ zu erkunden. Nicht weit entfernt sind wir gleich in die Kunstgalerie und das Museum gegangen. Nebenan gab es auch noch eine Flugzeug Ausstellung und ein kleines Museum über einen Flugzeugabsturz, der vor vielen Jahren für viel Aufsehen im ganzen Kontinent sorgte. Anschließend sind wir in die Innenstadt gelaufen um online zu gehen und durch die „Shopping Mall“ zu bummeln. Irgendwann bekam ich eine Nachricht, dass wir das Auto wieder abholen können. Dort angekommen haben wir dann mit dem Chef gesprochen und erfahren, dass der Benzinfilter kaputt war und zu den Problemen geführt haben könnte. Da er mir aber das Geld für eine Ausführliche Diagnose ersparen wollte, hatte er vorgeschlagen wir sollten doch selbst am nächsten Tag ausprobieren ob wieder alles OK ist.


(Di, 30.10.2007)

So sind wir dann also mit einer gewissen Unsicherheit in Richtung Uluru, besser bekannt als „Ayers Rock“ in den „Red Center“ Australiens aufgebrochen.

Wenn man von Alice Springs hört, denken viele sofort an „The Rock“ dennoch sind es nochmal ca. 400km bis man am Ayers Rock Resort ankommt. Auf dem Weg gibt es nicht viel zu sehen, außer Outback eben.

Am Abend waren wir endlich da und sind gleich noch los um einen Sonnenuntergang am Uluru zu erleben. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, wegen der vielen Wolken strahlte leider kein Abendlicht auf den Felsen. Dennoch waren wir von dem bekanntesten Monoliten sofort voll begeistert und schon in Vorfreude auf die uns bevor stehende Wanderung am nächsten Tag. In der Nacht begann es dann zu stürmen und regnen, trotzdem sind wir am Morgen los um nun hoffentlich einen tollen Sonnenaufgang zu erleben, wo uns schon der Sonnenuntergang verwehrt blieb. Doch leider wurden wir auch hier etwas enttäuscht. Trotzdem sind wir dann an diesem doch recht kühlen Morgen los um den „Base-Walk“, einmal um den Ayers Rock zu bestreiten. Hier wurden wir in keinster Weise enttäuscht und waren voll im Bann des Felsens, mit all seinen Schluchten, Spalten, Buckeln und heiligen Stätten. Manchmal kam sogar die Sonne durch und setzte die Felswand vor uns in Szene. Ein paar Stunden später waren wir dann wieder zurück am Parkplatz und wenig später am Campingplatz, wo wir uns dann erst wieder etwas stärken mussten. Am Abend haben wir nochmal unser Glück mit einem Sonnenuntergang zu versuchen und diesmal war alles perfekt. Die Sonne und das letzte Licht des Tages, das durch die Wolken kam, ließen den Felsen regelrecht glühen und hell rot leuchten.

Uluru

In der Nacht, fing es dann an zu regnen und so sind wir am nächsten Morgen mit ungewissen Aussichten los, um an diesem Tag um, durch und über die Olgas zu Wandern. Den ersten genaueren Blick konnten wir dann vom Dune Lookout genießen und einen Eindruck davon bekommen, was uns erwarten würde. Leider machte uns jetzt das Auto wieder Probleme, was uns natürlich etwas Sorgen bereitete.

Bei leichtem Nieselregel und kühlen Temperaturen sind wir dann los um die große Runde durch die Olgas zu nehmen. Zuerst waren wir uns nicht mal sicher, ob man bei diesen Bedingungen und den somit nassen und rutschigen Felsen überhaupt losgehen könnte. Doch wir ließen uns nicht abhalten und als uns dann von anderen Wanderern bestätigt wurde, dass alle Passagen begehbar waren, war die Sache für uns klar.

Olgas

Schon nach den ersten Metern wurden wir dann bestätigt und durften die beeindruckende Szenerie bestaunen. Durch den ersten Canyon ging es dann ins Valley of the Winds, wo zu beiden Seiten steile Felswände aufragen. Von hier an ging es dann wieder bergab und die Landschaft öffnete sich zu einer Ebene. Durch einen trockenen Flusslauf kamen wir dann wieder auf den Weg der uns zurück führte. Unser nächster Stopp war dann an einer Schlucht die bis zu einer sehr schmalen Spalte brachte, aus der ein Fluss entspringt. Zuletzt waren wir noch an der Sunset Area um das Panorama zu sehen, hier brach dann auch noch die Sonne durch die Wolken und ließ die Felsen für uns leuchten.

Auf dem Weg zurück zum Campingplatz im Resort, brachte ich dann das Auto noch in die Werkstatt, wegen der anhaltenden Probleme. Hier erfuhr ich dann, dass das sog. Opal Unleaded, ein Benzin mit reduzierter Oktanzahl nicht das Richtige für den alten Van war. Nachdem wir dann mit Premium Unleaded (Super Benzin) aufgefüllt hatten, waren auch die Startschwierigkeiten verschwunden.


Am Nachmittag sind wir dann vom Ayers Rock los um dem Kings Canyon einen Besuch abzustatten. Den ganzen Tag konnten wir schon mehr und mehr Wolken aufziehen sehen, die sich zu einem Sturm auf bäumten. Zuerst waren wir von der endzeitmäßigen Sturmfront begeistert und fasziniert. Das änderte sich dann schlagartig, als die Straße einen Bogen machte, der uns mitten hinein brachte. In einem einzigen Augenblick war dann der Regen da und so stark das ich anhalten musste, da man keine 10m mehr sehen konnte. Irgendwann haben wir uns dann langsam weiter vorwärts getastet. Schlagartig waren jetzt alle, sonst trockenen „Floodways“ geflutet und man konnte dem Wasser in der Wüste beim steigen zuschauen.

zum Kings Canyon

Bei den meisten Durchfahrten, konnte man noch den Asphalt durch sehen, als wir dann zu einer kamen, wo das Wasser deutlich höher war, bin ich erst mal ausgestiegen um zu Fuß einen Eindruck von der Tiefe zu bekommen. Genau im Richtigen Moment kam jetzt ein anderer Van, der vor uns durch das Wasser fuhr. Auf der anderen Seite wartete er dann, bis auch wir sicher auf der anderen Seite waren. Einige Floodways später kamen wir dann an der Kings Creek Station vorbei, einer großen Farm mit Tankstelle, Restaurant und Campingplatz. Kurz hinter der Farm sagte ich zu Christin: „Schau mal, da kommt ein Fluss aus der Wüste! Lass uns schnell weiter!“

An den darauf folgenden Durchfahrten waren die Verhältnisse dann schon deutlich drastischer. Hier waren die Straßenränder unter spült und Sand und Steine auf der Fahrbahn. Dann kamen wir zur einer Stelle wo schon ein großer Four-Wheel-Drive bis an die Türen in Wasser stand und uns im Rückwärtsgang wieder entgegenkam. Ein weiterer Versuch zeigte dann dass hier kein Weiterkommen mehr war. Es stellte sich heraus, dass die zwei Passagiere aus Nürnberg waren, was für ein Zufall. Im Konvoi sind wir ihnen dann zurück zur Kings Creek Station gefolgt.

An der vorher bereits durchquerten DFlussdurchfahrt wo uns das Wasser entgegen kam, war der Wasserspiegel jetzt deutlich gestiegen und ich mir nicht mehr sicher ob ich noch hindurch kommen würde. Da es aber keinen zurück gab mussten wir es auf einen Versuch ankommen lassen. Zuerst ging alles klar, 10cm, 20cm, 25cm, was gerade so das Limit war. Dann allerdings kam eine Stufe, die uns auf über 30cm brachte , was dem Van gar nicht gefiel, mit letzter Kraft, rollte er dann auf der anderen Seite aus dem Wasser uns ging aus. Nachdem wir uns von dem Schock erholt hatten und das Wasser wieder abgelaufen war, ließ sich das Auto aber wieder starten. So konnten wir dann bei immer noch anhaltendem Regen auf dem Campingplatz einchecken.

Die ganze Nacht hindurch stürmte und regnet es, was den Campingplatz und die Station in eine große schlammige Pfütze verwandelte. Um der Kälte und Nässe zu entkommen, flüchteten wir am Morgen in das Restaurant, um abzuwarten was das Wetter bringen würde. Für die kommende Nacht waren weitere Stürme und mehr Regen gemeldet! So warteten wir ab, bis die Straße nach Alice Springs am Nachmittag wieder freigegeben war.


In der Nacht hatte ein Reisebuss versucht zum Kings Canyon zu gelangen und blieb prompt in der Flussdurchfahrt stecken, an der wir am Abend umgedreht hatten. Jetzt mussten die Passagiere mit einem Rettungshelikopter, zur Station ausgeflogen werden, wo sie auf einen neuen Reisebus warten mussten.



zurück nach Alice Springs

Als wir uns dann, nach dem Tanken auf der Station auf nach Alice machen wollten und, sprang der Van auf einmal nicht mehr an. Auch der Farmer konnte uns nicht weiter helfen und so blieb uns nichts anderes übrig als anzuschieben, was glücklicherweise half. Das Auto lief und wir konnten los. Erst beim nächsten Tanken standen wir dann wieder vor dem selben Problem. Hier kamen uns aber gleiche ein paar Aussis aus einem Bus zur Hilfe. In Alice angekommen, sind wir gleich zur Werkstatt gefahren wo auch tatsächlich noch jemand am arbeiten war. Leider konnten sie auf die Schnelle den Fehler nicht finden und wir bekamen einen Termin für den nächsten Montag. Da aber sowieso kein entkommen aus der Stadt möglich war, hatten wir keine andere Alternative, als das Wochenende ab zu warten. Durch das immer noch schlechte Wetter war es ziemlich kühl was für die Jahreszeit und die Tatsache, dass wir Mitten in der Wüste waren, sehr ungewöhnlich war.

Alice Springs II

Am Montag brachten wir das Auto in die Werkstatt, nur um nach 5Minuten heraus zu finden das ein Kabel am Startermotor locker war. So konnten wir schon zeitig in Richtung Norden aufbrechen.

Lebenszeichen aus Perth

Hallo an alle die immer wieder hier vorbei schauen!!!

Zuerst einmal sorry dass ich sooo lange nichts von mir hab hören lasse.
Keine Angst mir geht es immer noch gut! Zur Zeit bin ich noch in Perth an der wunderschönen Westküste.
Heute war mein letzter Arbeitstag und ab jetzt habe ich auch wieder Zeit und dadurch auch mehr Motivation die letzten Berichte nach zu holen, um euch nicht im Dunkeln darüber zu lassen, was ich die letzten Monate so gemacht habe. Duch das Arbeiten hat mir Abends und an meinem einzigen freien Tag in der Woche ein bisschen die Lust gefehlt am Rechner zu sitzen. Aber das ändert sich jetzt!

Der erste Bericht ist schon so gut wie fertig und geht hoffentlich bald nach dieser Nachricht auch online!


ICh wünsche euch allen schon mal viel Spaß beim lesen und will mich an dieser Stelle auch mal bei allen Leuten bedanken die immer regelmäßig hier rein schauen, ungeduldig auf Neuigkeiten warten und alles lesen!

Cheers, folks!

Bis bald!

Bastian